Die mit 30.000 Einwohnern große Kreisstadt Weil am
Rhein liegt im Dreiländereck Deutschland-Schweiz-Frankreich und ist
durch eine direkte Autobahnanbindung, die Nähe zum Flughafen Basel,
durch ein ausgebautes Bahnliniennetz und dem Rheinhafen ein idealer
Wirtschaftsstandort.
Die südwestlichste Stadt Deutschlands bietet Urlaubern ein großes
Angebot an Sehenswürdigkeiten und Freizeitaktivitäten.
Weil am Rhein wird auch "Stadt der Stühle" genannt. Verdient hat sich
die Stadt diesen Titel durch die bekannteste, 1950 gegründete Firma
Vitra, die Möbel entwickelt und herstellt und auch international einen
bedeutenden Namen hat. Vitra eröffnete 1989 das Design Museum, in dem
eine umfangreiche Sammlung von Stühlen zu besichtigen ist. Auch im
Stadtzentrum lassen sich an vielen Stellen überdimensionale
Designer-Stühle finden.
Weitere interessante
Museen sind das "Museum Weiler Textilgeschichte" sowie das
"Landwirtschaftsmuseum". Die Kandertalbahn fährt ihre Gäste mit
historischen Dampflokomotiven von Kandern bis nach Weil am
Rhein-Haltingen.
Sportliche Angebote reichen vom Badeland Laguna über die Eissporthalle
bis hin zu Radtouren, die dank eines weitläufigen
Radwegenetzes,
fast unbegrenzte Möglichkeiten bietet, das Umland zu erkunden.
Naturliebhaber finden auch in einem der drei Parkanlagen, dem
DreiLänderGarten, dem Rheinpark Friedlingen und der Läublinpark, Ruhe
und Entspannung.
Auch zum ausgiebigen Shoppen lädt Weil am Rhein seine Bewohner und
Besucher ein. Das größte Angebot an Fachgeschäften befindet sich im
Rhein Center. In der Innenstadt laden Straßencafé und kleinere Boutiquen
zum flanieren ein.
Zu einer traditionellen Veranstaltung gehört die "Buurefasnacht" zur
Faschingszeit. Der Tag, der mit einen mehrstündige Umzug der
Faschingsnarren durch die Stadt beginnt, wird durch ein großes
Fastnachtsfeuer am Abend beendet.
Ein weiteres Highlite sind die "Markgräfler Bacchustage", ein Weinfest
der besonderen Art, das durch seine Spitzengastronomie Jahr für Jahr
viele Gourmetfreunde in die Stadt zieht. |